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Unsere erste AIDA-Reise: Ein unvergessliches Familienabenteuer auf der AIDAnova

Autorenbild: Dennis VorbergDennis Vorberg

Aktualisiert: 24. Dez. 2024

Vom 14. bis 21. Dezember 2024 begaben wir uns auf eine Reise, die unsere Erwartungen übertraf und uns mit unvergesslichen Erinnerungen beschenkte.


Tag 1: Der Start in Hamburg

Pünktlich um 18 Uhr legte die AIDAnova in Hamburg ab. Die Lichter der Stadt verabschiedeten uns, während wir Kurs auf Kopenhagen nahmen. Die Stimmung an Bord war von Anfang an magisch: Überall lachende Gesichter, das Glitzern des Wassers und ein sanfter Wind, der uns willkommen hieß. Der erste Abend an Bord fühlte sich wie der Beginn eines neuen Abenteuers an.


Nachdem wir unsere Kabine bezogen und das Schiff ein wenig erkundet hatten, ließen wir den Abend entspannt ausklingen. Im Beach Club, umgeben von tropischem Flair, genossen wir bei guter Musik einen fruchtigen Cocktail. Die warme Beleuchtung und die entspannte Atmosphäre machten es leicht, den Alltag hinter sich zu lassen. Es fühlte sich an, als wären wir bereits in eine andere Welt eingetaucht – eine Welt, in der nur Genuss und Erholung zählten.


Tag 2: Erster Seetag

Die Nacht verlief ruhig, und wir erwachten mit einem Gefühl von Vorfreude. Der erste volle Tag an Bord lag vor uns, und die Aussicht auf einen entspannten Seetag weckte unseren Entdeckergeist. Doch dann meldete sich unerwartet unser Körper: Die sanften, kaum merklichen Bewegungen des Schiffes hatten es irgendwie geschafft, uns aus dem Takt zu bringen. Ein leichtes Unwohlsein machte sich breit, und der Weg zum Frühstück wurde zur kleinen Herausforderung.


Doch statt uns den Spaß verderben zu lassen, griffen wir zur Reisetablette – und siehe da: Nach nur 30 Minuten fühlten wir uns wie neu geboren. Der Appetit war zurück, und das reichhaltige Frühstücksbuffet wartete bereits auf uns. Mit einem frisch gebrühten Kaffee und einem atemberaubenden Blick auf das weite Meer begann der Tag dann wirklich perfekt.


Es war faszinierend, wie schnell man sich an das Leben auf See gewöhnen konnte. Dieser erste Morgen zeigte uns, dass es manchmal nur einen kleinen Moment der Anpassung braucht, um die Reise in vollen Zügen genießen zu können. Von da an konnte uns nichts mehr aufhalten.


Nach einem reichhaltigen Frühstück und dem kurzen Abenteuer mit der Reisetablette starteten wir voller Elan in unseren ersten Seetag. Die AIDAnova hatte so viel zu bieten, dass wir uns ganz dem Fluss des Tages hingaben, ohne Plan, ohne Eile – einfach nur genießen.


Wir schlenderten durch die verschiedenen Decks und ließen uns treiben. Mal hielten wir inne, um die Architektur des Schiffes zu bestaunen, mal beobachteten wir die anderen Passagiere, die sich ebenso in diesem schwimmenden Paradies verloren. Besonders die kleinen Details zogen uns immer wieder in ihren Bann – ob es die liebevoll dekorierten Sitzbereiche waren oder die Panoramafenster, die den unendlichen Blick auf die Weite des Meeres boten.


Unser nächster Halt war die Eisbar, die uns mit ihren köstlichen Kreationen ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ein cremiges Eis in der Hand, die frische Meeresbrise im Gesicht und die sanfte Bewegung des Schiffes – es war einer dieser Momente, in denen man das Hier und Jetzt ganz bewusst wahrnimmt.


Später fanden wir uns im Theatrium ein, wo wir den beruhigenden Klängen eines talentierten Pianisten lauschten. Die Musik erfüllte den Raum mit einer Magie, die uns innehalten und durchatmen ließ. Es war fast, als würde das Schiff uns mit jedem Takt dazu einladen, die Hektik des Alltags hinter uns zu lassen.


Auf Deck 18 erwartete uns eine weitere Überraschung: ein kleiner Weihnachtsmarkt! Mitten auf dem Schiff, umgeben von funkelnden Lichtern und dem Duft von Glühwein, kam sofort festliche Stimmung auf.


Der Höhepunkt des Tages war jedoch die erste Show im Theatrium. Die Bühne erstrahlte in bunten Lichtern, und die Darsteller zogen uns mit ihrer Energie und ihrem Talent in ihren Bann. Von beeindruckender Artistik bis hin zu mitreißenden musikalischen Darbietungen – die Show war ein Fest für die Sinne und ein perfekter Abschluss für diesen ersten Seetag.


Als wir am Ende des Tages wieder in unsere Kabine zurückkehrten, fühlten wir uns vollkommen erfüllt. Der erste Tag auf der AIDAnova hatte uns gezeigt, wie vielseitig und magisch das Leben auf einem Kreuzfahrtschiff sein kann. Wir waren gespannt, welche Abenteuer die nächsten Tage für uns bereithalten würden – aber eines war bereits jetzt klar: Diese Reise war schon jetzt unvergesslich.

Tag 3 – Kopenhagen: Ruhe auf der AIDAnova

Als wir an diesem Morgen im Hafen von Kopenhagen erwachten, lag eine besondere Ruhe über dem Schiff. Die meisten Passagiere nutzten die Gelegenheit, die Stadt zu erkunden, doch wir entschieden uns bewusst dafür, an Bord zu bleiben. Es war eine Entscheidung, die uns das Herz des Schiffes auf eine ganz neue Weise entdecken ließ.


Ohne die übliche Geschäftigkeit fühlte sich die AIDAnova wie eine ruhige Insel mitten im hektischen Alltag an. Man hörte das leise Rauschen des Hafens und das sanfte Lächeln der Crew, das uns überallhin begleitete. Doch es war nicht nur die Ruhe, die diesen Tag besonders machte – es waren die Menschen an Bord, das bezaubernde Personal, das jeden Moment mit seiner Herzlichkeit erfüllte.


Viele der Crewmitglieder stammten von den Philippinen – die Heimat meiner Mutter. Und plötzlich hatte unser Aufenthalt eine ganz persönliche Note, denn meine Mutter wurde schnell zum heimlichen Star der AIDAnova. Überall, wo wir hinkamen, wurde sie von den philippinischen Crewmitgliedern angesprochen, die sich freuten, jemanden aus ihrer Heimat an Bord zu treffen.


Es war herzerwärmend, ihre strahlenden Gesichter zu sehen, wenn sie mit meiner Mutter plauderten und Geschichten austauschten. Es dauerte nicht lange, bis sie das Highlight des Tages wurde – die Crew wollte Fotos mit ihr machen, lachte herzlich über gemeinsame Anekdoten und ließ sie wissen, wie stolz sie auf ihre gemeinsame Herkunft waren. Ihre Präsenz brachte eine besondere Wärme in diesen ohnehin schon wundervollen Tag.





Als die AIDAnova am Abend Kopenhagen verließ, lag der Hafen bereits in völliger Dunkelheit – ein typisches Szenario für den Winter. Durch die Fenster der Restaurants sahen wir die funkelnden Lichter der Stadt, die im schwarzen Wasser reflektierten. Es war eine ruhige, fast magische Atmosphäre, während wir unser Abendessen genossen.


Das Zusammenspiel aus Dunkelheit, den Geschichten der Crew und den unvergesslichen Momenten mit meiner Mutter machte diesen Tag zu einem Erlebnis, das uns noch lange im Herzen bleiben wird. Es war nicht nur ein Tag auf einem Kreuzfahrtschiff – es war ein Tag voller Begegnungen, voller Herzlichkeit und mit einem ganz besonderen Star, der an diesem Abend für alle glänzte.


Tag 4 – Oslo: Ein Wintertraum in Norwegen

Die Ankunft in Oslo begann mit einer Fahrt durch die magischen Oslo-Fjorde, ein Erlebnis, das uns alle in den Bann zog. Die Landschaft wirkte wie aus einem Wintermärchen: blauer Himmel, klare und kalte Luft, und auf den Erhöhungen schimmerte ein zarter Hauch von Schnee. Das Zusammenspiel der Farben und die Stille der Fjorde schufen eine Atmosphäre, die sich mit Worten kaum beschreiben lässt – eine pure Verbindung zur Natur.





Am Nachmittag legten wir im Hafen von Oslo an, und die Stadt begrüßte uns mit einer lebendigen, winterlichen Stimmung. Als Familie erkundeten wir gemeinsam die Innenstadt und ließen uns von den Lichtern des Weihnachtsmarktes verzaubern. Die kleinen Stände, die mit Lichterketten geschmückt waren, boten handgemachte Waren, duftende Köstlichkeiten und eine Atmosphäre, die vor weihnachtlicher Vorfreude sprühte.


Doch der Abend brachte eine neue Dynamik in unseren Tag. Während sich der Rest der Familie auf dem Schiff erholte, nahm ich meine Kamera und zog alleine los, um Oslo bei Nacht festzuhalten. Es war eine Entscheidung, die sich mehr als gelohnt hat. Die Stadt, beleuchtet von unzähligen Lichtern, spiegelte sich im ruhigen Wasser und zeigte sich von ihrer beeindruckendsten Seite.


Ich besuchte Orte wie die Oper und das Munch-Museum und konnte in der Dunkelheit die beeindruckende Architektur in all ihrer Schönheit festhalten. Die klaren Reflexionen auf der Wasseroberfläche machten jedes Foto zu einem kleinen Kunstwerk. Es war ein Moment, in dem ich ganz bei mir war, die Schönheit der Stadt aufsaugte und das besondere Gefühl genoss, diese Eindrücke durch die Linse festzuhalten.


Die Bilder, die ich in dieser Nacht gemacht habe, sprechen für sich: Oslo zeigte sich in seiner winterlichen Pracht, als würde es seine ganz eigene Geschichte erzählen. Die Klarheit der Luft, die Ruhe der Nacht und das sanfte Licht machten diese Fototour zu einem der Highlights meiner Reise.





Tag 5 – Oslo: Shopping, Abschied und ein nächtlicher Zwischenfall

Der fünfte Tag unserer Reise begann mit einem gemütlichen Frühstück an Bord der AIDAnova. Nach den gemeinsamen Erkundungen des Vortages beschlossen Nicole und ich, die verbleibende Zeit in Oslo für einen Stadtbummel zu nutzen. Unser Hauptziel war der Second-Hand-Shop UFF, bekannt für seine vielfältige Auswahl an Vintage- und Retro-Mode.


Die Straßen Oslos empfingen uns mit einer klaren, winterlichen Atmosphäre. Die Kälte verlieh der Stadt einen besonderen Charme, und die festliche Dekoration verstärkte die Vorfreude auf unseren Einkaufsbummel. Im UFF-Shop wurden wir schnell fündig: Nicole entdeckte einen wunderschönen Retro-Cordmantel, der perfekt zu ihrem Stil passte, sowie ein Paar Puma-Sneaker, die ihren Look abrundeten. Die Preise in Oslo sind bekanntlich höher, und so kam unsere Kreditkarte ordentlich zum Einsatz. Dennoch war es die Investition wert, denn die erstandenen Stücke waren einzigartig.


Nach unserem erfolgreichen Shopping-Ausflug schlenderten wir weiter durch die Stadt, genossen die besondere Atmosphäre und ließen die Eindrücke auf uns wirken. Die Kombination aus modernem Stadtleben und historischen Gebäuden, gepaart mit der winterlichen Kulisse, machte diesen Spaziergang zu einem unvergesslichen Erlebnis.


Um 18 Uhr hieß es schließlich "Leinen los" in Richtung Kristiansand. Der Abschied von Oslo fiel uns nicht leicht, doch die Vorfreude auf die kommenden Ziele unserer Reise überwog. Am Abend trafen wir uns als Familie zum gemeinsamen Dinner und ließen den Tag bei der beeindruckenden Show "Show Me Yello" im Theatrium ausklingen. Die Darbietung begeisterte uns mit ihrer Energie und Kreativität, sodass wir den Abend zufrieden und erfüllt beendeten.


Gegen 23 Uhr wurden wir jedoch durch eine Durchsage des Kapitäns aus dem Schlaf gerissen. Ein medizinischer Notfall an Bord erforderte sofortige Maßnahmen. Vor den Oslo-Fjorden warteten wir auf einen Rettungshubschrauber, der zwei Passagiere mittels Seilwinde evakuierte. Dieser nächtliche Einsatz war sowohl spektakulär als auch besorgniserregend. Die Professionalität der Crew und der Rettungskräfte beeindruckte uns zutiefst. Nach der erfolgreichen Evakuierung verlief die restliche Nacht ereignislos, und die AIDAnova setzte ihre Fahrt in Richtung Kristiansand fort.


Tag 6 – Kristiansand

Der sechste Tag unserer Reise führte uns in das charmante Städtchen Kristiansand an der Südküste Norwegens. Nach den ereignisreichen Tagen in Oslo freuten wir uns auf die entspannte Atmosphäre dieser Küstenstadt.


Nach dem Frühstück machten wir uns auf, um die Schönheiten von Kristiansand zu Fuß zu erkunden. Die klare, frische Luft und die winterliche Kulisse verliehen der Stadt einen besonderen Zauber. Wir schlenderten durch die engen Gassen des historischen Viertels Posebyen, bekannt für seine gut erhaltenen weißen Holzhäuser, die zu den längsten zusammenhängenden Holzhaussiedlungen Nordeuropas zählen.


Die Ruhe und Gelassenheit der Stadt standen im Kontrast zu den lebhaften Metropolen, die wir zuvor besucht hatten. Die Einheimischen begegneten uns mit einem freundlichen Lächeln, und die weihnachtliche Dekoration in den Schaufenstern verstärkte die festliche Stimmung.


Zur Mittagszeit kehrten wir auf die AIDAnova zurück, um uns zu stärken. Die vielfältigen kulinarischen Angebote an Bord ließen keine Wünsche offen, und wir genossen ein leckeres Essen mit Blick auf den Hafen von Kristiansand.


Am Nachmittag packte ich meine Kamera ein und machte mich erneut auf den Weg in die Stadt. Kristiansand bietet zahlreiche Fotomotive, die das Herz eines jeden Fotografen höherschlagen lassen. Besonders die Strandpromenade mit Blick auf den Jachthafen und die Insel Odderøya im Süden bot beeindruckende Perspektiven.


Während unseres Nachmittags in Kristiansand gelang es mir, Nicole für die Fotografie zu begeistern. Gemeinsam erkundeten wir die Stadt, und ich zeigte ihr, wie sie mit ihrem Smartphone besondere Momente einfangen kann. Wir sprachen über die Bedeutung des richtigen Blickwinkels und wie man durch kleine Veränderungen in der Perspektive beeindruckende Motive hervorbringen kann. Nicole setzte das Gelernte sofort um und schoss einige beeindruckende Fotos, die die Schönheit Kristiansands perfekt einfingen. Diese gemeinsamen Erfahrungen vertieften nicht nur unser Verständnis für die Fotografie, sondern schenkten uns auch wertvolle Erinnerungen an unsere Zeit in Kristiansand.


Die tief stehende Wintersonne tauchte die Szenerie in ein warmes Licht, das perfekte Bedingungen für stimmungsvolle Aufnahmen schuf. Ich besuchte auch den Ravnedalen Naturpark, dessen verschneite Landschaft und gefrorene Seen eine märchenhafte Atmosphäre boten.


Die Kombination aus urbanen Motiven und natürlicher Schönheit machte diese Fototour zu einem besonderen Erlebnis. Jeder Winkel der Stadt erzählte seine eigene Geschichte, und ich versuchte, diese Momente mit meiner Kamera einzufangen.


Am späten Nachmittag kehrte ich zufrieden und mit einer Vielzahl von Fotos im Gepäck auf das Schiff zurück. Die AIDAnova bereitete sich auf die Weiterfahrt vor, und wir nahmen Abschied von Kristiansand, einer Stadt, die uns mit ihrem Charme und ihrer Herzlichkeit verzaubert hatte.



Nach dem Ablegen um 18 Uhr in Kristiansand stand uns ursprünglich ein weiterer Seetag bevor, mit geplanter Ankunft in Hamburg am Morgen des übernächsten Tages. Allerdings machten ungünstige Wettervorhersagen diesen Plan zunichte. Bereits kurz nach dem Auslaufen spürten wir die zunehmenden Wellen und den kräftigen Wind.


An diesem Abend hatten wir eine Reservierung im Time Machine Restaurant – ein Erlebnisrestaurant, das kulinarischen Genuss mit unterhaltsamer Show verbindet.


Der Besuch wurde durch den starken Seegang zu einem echten Abenteuer. Der Kapitän informierte uns über Wellenhöhen von bis zu 8 Metern und Windböen von etwa 120 km/h. Das Gehen und Stehen an Bord gestaltete sich herausfordernd, doch die Darsteller im Time Machine Restaurant beeindruckten uns zutiefst: Trotz der widrigen Bedingungen führten sie ihre Show mit bemerkenswerter Professionalität und Hingabe durch.


Dieses Erlebnis bleibt unvergesslich und verdeutlicht die außergewöhnliche Leistung des Bordpersonals, das selbst unter schwierigsten Bedingungen für das Wohl und die Unterhaltung der Gäste sorgt.






Tag 7: Seetag bzw. verfrühte Ankunft in Hamburg

Die Nacht nach dem Ablegen in Kristiansand war geprägt von starkem Seegang. Am nächsten Morgen hörten wir, dass auf Deck 5 in einer Kabine durch die Balkontür eine Welle eingedrungen war. Auch in zahlreichen anderen Kabinen, einschließlich unserer, fielen Utensilien aus den Regalen.


Gegen Morgen, beziehungsweise am Vormittag des siebten Tages, beruhigte sich die See, sodass wir einen entspannten Seetag genießen konnten.


Am siebten Tag unserer Reise genossen mein Vater und Nicole den Seetag in vollen Zügen. Mein Vater gönnte sich eine wohltuende Nacken- und Rückenmassage, während Nicole eine entspannende Ganzkörper-Ayurveda-Massage im Body & Soul Organic Spa der AIDAnova erhielt. Beide kehrten tiefenentspannt von ihren Wellnessanwendungen zurück, was die entspannte Atmosphäre des Tages noch verstärkte. Schließlich erreichten wir Hamburg bereits um 21:30 Uhr, früher als geplant. Die vorzeitige Ankunft in Hamburg ermöglichte es uns, die Lichter der Stadt vom Schiff aus zu bewundern und die Reise in Ruhe ausklingen zu lassen.


Am Abend, während wir bereits im Hamburger Hafen lagen, besuchten wir gemeinsam die beeindruckende Show "Steampunk Circus" im Theatrium. Diese exklusive AIDA-Show entführte uns in eine zauberhafte Welt zwischen Vergangenheit und Zukunft, mit originellen Kostümen, Special Effects und eigens kreierter Musik.


Die Darbietung war ein absolutes Highlight und bildete den perfekten Abschluss unserer Reise.


Tag 8: Ausschiffung in Hamburg

Am achten und letzten Tag unserer unvergesslichen Reise genossen wir ein letztes Frühstück an Bord der AIDAnova, bevor wir in Hamburg von Bord gingen. Die gesamte Erfahrung war durchweg positiv und wird sicherlich nicht unsere letzte Kreuzfahrt gewesen sein.


Besonders hervorheben möchten wir die herausragende Leistung der Crew. Mit stets freundlichem Lächeln behandelten sie uns Gäste wie Könige und sorgten dafür, dass wir uns jederzeit wohl und geschätzt fühlten. Sie sind die wahren "Stars at Sea".


In meinem Song "Stars at Sea" würdige ich genau diese Menschen – die oft unsichtbaren Helden, die hinter den Kulissen arbeiten und den Gästen unvergessliche Erlebnisse ermöglichen. Der Song hebt die Bedeutung und den unermüdlichen Einsatz der Crewmitglieder hervor, die mit ihrer Hingabe und Professionalität den Zauber jeder Kreuzfahrt erst möglich machen.


Hier ist ein Ausschnitt aus dem Song, der diese Wertschätzung zum Ausdruck bringt:

"Sie sind die Sterne auf dem Meer,Die uns den Weg erhellen,Mit Herz und Hand, stets für uns da,Die wahren Helden, wunderbar."

Dieser Song ist eine Hommage an all jene, die Tag für Tag ihr Bestes geben, um unseren Aufenthalt unvergesslich zu machen.





Vielen Dank, AIDAnova, für eine Reise voller unvergesslicher Momente, beeindruckender Erlebnisse und herzlicher Begegnungen.


Wenn ich auf diese Reise zurückblicke, bleibt vor allem eines: das Gefühl, dass es nicht nur eine Kreuzfahrt war, sondern eine Geschichte, die erzählt, erlebt und gefühlt werden wollte. Ein Abenteuer, das nach einer Fortsetzung ruft. Auf Wiedersehen, AIDA – wir kommen wieder!



LYRICS


Verse 1

Far from the places they call home,

Across the waves, they’ve learned to roam.

Leaving families and dreams behind,

To bring the magic we all find.


With every smile, they light the way,

Through endless nights and busy days.

Their hearts beat strong, their spirits shine,

Onboard, they’re heroes every time.


Chorus

They are the stars at sea,

The soul of the AIDA family.

With open hearts, they take the stage,

Turning every moment into a golden page.

They treat us like royalty,

The kings and queens of every journey.

With kindness glowing endlessly,

They are the stars at sea.


Verse 2

Through every storm, they hold the line,

Through laughter, tears, and fleeting time.

Their joy is real, their hearts are true,

They’re here for us, but who’s there for you?


From kitchens blazing, to decks so bright,

They keep the dream alive each night.

Their voices echo through the halls,

Unsung legends, answering the calls.


Chorus

They are the stars at sea,

The soul of the AIDA family.

With open hearts, they take the stage,

Turning every moment into a golden page.

They treat us like royalty,

The kings and queens of every journey.

With kindness glowing endlessly,

They are the stars at sea.


Bridge

Each port they see is just a name,

Another step in the endless game.

But behind each bow, there’s a story untold,

Of dreams and courage, bold as gold.


Chorus

They are the stars at sea,

The soul of the AIDA family.

With open hearts, they take the stage,

Turning every moment into a golden page.

They treat us like royalty,

The kings and queens of every journey.

With kindness glowing endlessly,

They are the stars at sea.


Outro

So here’s to the crew who light the way,

With every smile, they save the day.

Though oceans part them from their land,

They build a world with their own hands.

Forever, the stars at sea.



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