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Amazon Rezension / Die Botschaft lautet: niemals aufgeben

Aktualisiert: 18. Jan.


DoroKo

Rezension aus Deutschland vom 12. Januar 2025

Verifizierter Kauf


Zum Inhalt:

Dennis Vorbergs Roman „MIA: Wo die Narben enden“ erzählt die bewegende Geschichte eines jungen Mädchens namens Mia, deren Leben von Ablehnung, Schmerz und dem Kampf um Selbstakzeptanz geprägt ist. Die Beschreibung deutet auf eine intensive Auseinandersetzung mit den Themen Trauma, Selbstwertgefühl und dem Weg zur Heilung hin. Obwohl sie immer an sich zweifelt, beginnt Mia eine Reise der Selbstfindung, die von Rückschlägen und inneren Kämpfen, aber auch von Hoffnung und dem Glauben an ein besseres Leben begleitet wird. Die Geschichte konzentriert sich auf Mias Kampf, sich von ihrer Vergangenheit zu befreien, Selbstwertgefühl zu entwickeln und einen Weg zurück ins Licht zu finden.


Meine Meinung:

Das Buch ist ein intensiver und emotionaler Roman, der sich mit den Themen Schmerz, Ablehnung, Selbstfindung sowie der Suche nach Hoffnung auseinandersetzt und durch diese, auch im Klappentext verwendeten Worte, eine erdrückende Stimmung erzeugt. Das Cover ist deshalb absolut passend dazu, genauso wie die Bilder vor den Kapiteln.


Die Verwendung der Ich-Perspektive und ein Schreibstil mit kurzen, abgehackten Sätzen tragen zur düsteren Atmosphäre des Romans bei. Dieser Stil soll die innere Zerrissenheit und die Intensität der Gefühle der Protagonistin unterstreichen und man kann tief in Mias Innenleben eintauchen. Last but not least wendet es sich - vorerst - auch für Mia alles zum Guten.


Das Fazit:

Aber vielleicht ist es ein Buch für Lesende, die sich für Geschichten über Resilienz und den Kampf gegen innere Dämonen interessieren sowie einen direkten, emotionalen Schreibstil schätzen - sie könnten sich von „MIA“ hingegen angesprochen fühlen.


Eine Lese-Empfehlung mit ⭐⭐⭐⭐ gibt es trotzdem, da sich der Autor intensiv mit dem Thema beschäftigt.

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